Endlich greift das Bühnenorchester zu den Instrumenten. Anhäufung von Halbtönen. „Le Cuv (im 4/4-Takt)“, „Nicht gerade dumpf (4/4 – 7/8)“, „Schulstübelt (normal)“, Der Galerist (6/4)“. Gehobene Stimmung. Pfeiforgie. Die Obermaschinerie startet. Signale. Übrigens: Die Schalldeck ist meist 4lagig: Eine Lage gepresster Filz, eine Lage Sandtaschen, eine Lage Asbestfaser und eine Lage Glas- und Schlackenwolle. Der Portalschleier ist für optische Grosswirkung gut geeignet. Angeleuchtet sieht man nichts. Durchleuchtet alles. Mozart schiebt sich in den Saal. Stimmen machen sich selbstständig. Jetzt werden die Lüster heruntergefahren. Die Bohnermaschinen kennen kein Pardon. Die Schallereignisse überschlagen sich.
Ruedi Häusermann
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Hägler Häusermann Schütz
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