Die Streichquartette I bilden den Lebensnerv der Inszenierung „Gewähltes Profil: Lautlos“. Wie die meisten von Häusermanns Kompositionen entstanden sie zunächst in abgeschiedener Forschungsarbeit in seinem Atelier auf dem Goffersberg oberhalb der Stadt Lenzburg. Über ein Jahr begleitet der Komponist das eigens für die Inszenierung gegründete Streichquartett bei der minutiösen Klangforschung. Dabei bewegt sich der Musiker in den Randbereichen des vertrauten Streicherklanges, dort, wo die Bogenhaare kaum noch die Saiten berühren, entlocken die Instrumente irrwitzige Laute von metallischen Schreien bis zum flüchtigen Wispern an der Schwelle zum Nichts.
Ruedi Häusermann
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Hägler Häusermann Schütz
Ruedi Häusermann