Im Frühjahr 2005 haben sie nach dem Debut „monday eighteenhundred“ (2004) bereits ihr zweites Studioalbum „don’t forget to call“ realisiert. Dreizehn Musikerinnen und Musiker haben insgesamt daran gearbeitet und die Scheibe zu einem weiteren groovig-funkigen Feuerwerk wachsen lassen. Auch ruhigere und melodiöse Spannungsbögen finden darin ihren Platz.
Und live kracht es, dass die Späne nur so von der Bühne fliegen. Was das Didgeridoo auf den Boden ums dick hämmernde Schlagzeug legt, wird von markanten Basslinien gestützt, und einer einmaligen Percussion ausphrasiert.
Darüber das messerscharfe Ticken einer Funkgitarre, ummantelt von Rhodes – und Hammondvoicings, die ihresgleichen suchen.
Der Druck aus 5 Hochleistungsrohren und das explosive Charisma des Frontmannes lassen die Show wie eine Wand auf das ahnungslose Publikum nieder brechen.
Jazz und Funk mit einem Schuss Oldschool HipHop – aber meist nicht der zimperlichen Art.
Scacciapensieri
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