Nach einem halben Jahr intensiver Proben gab Prisma im Herbst 2002 ihr erstes Konzert. Das Publikumsfeedback war schon damals gross.
An verschiedenen Music-Contests mass und stärkte sich die Band unter Gleichgesinnten. Ende 2003 wurde Prisma am Badener Newcomer-Bandwettbewerb aus 40 Mitbewerber/innen zum Jury- und Publikumsgewinner erkoren. Dank der darauf folgenden Medienpräsenz stieg der Bekanntheitsgrad der Band. Die daraus resultierenden Konzerte brachten die Band bis nach Tuzla (Bosnien).
Bei zahlreichen Openair- und Club-Konzerten konnte die Band ihre Bühnenpräsenz verfeinern und den Fankreis vergrössern.
Das in den letzten zwei Jahren entstandene Songmaterial wurde im Frühjahr 2006 zum ersten Longplayer verarbeitet.
Das Debutalbum (Collusion) umfasst zwölf Songs und wurde von Prisma in eigener Regie aufgenommen und gemischt. So hatte man genügend Zeit zu Experimentieren und den Klangvorstellungen jedes einzelnen möglichst nahe zu kommen.
Es wurden Streicher vom Opernhaus Zürich miteinbezogen, welche die Stimmung der neuen Songs untermalten.
Gemastert wurde Collusion in New York bei Howie Weinberg. Er arbeitete schon für Grössen wie Mars Volta, Smashing Pumpkins und den Young Gods.
Zurzeit sucht Prisma einen passenden Vertrieb für ihr Erstlingswerk.
Dass das Quartett aus dem Aargau eine erstklassige Liveband ist, haben viele Fans schon bei Konzerten von Waltari, Atomic Bitchwax, Favez, u.a. erlebt, in deren Vorprogramm Prisma auftrat.
Live arbeitet die Gruppe mit Pixel Punx zusammen. Sie sind zuständig für die kreativen Visuals, was für die Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher einen zusätzlichen Genuss bedeutet.
Prisma
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