Ruedi Häusermann schreibt seit den neunziger Jahren Musik für Streichquartette. Dabei wählt er mit einer Violine, zwei Bratschen und einem Cello eine ungewöhnliche Besetzung, die es ihm erlaubt, seine Kompositionen in den tieferen Tonlagen anzusiedeln. Häusermann erzeugt durch zum Teil minimale tonale und klangliche Verschiebungen Welten von hypnotischer Sogkraft. Fragmente des Liedhaften tauchen kurz auf, verschwinden wieder und erzeugen eine Atmosphäre die melancholisch und humorvoll, wehmütig und verspielt zugleich ist.
Ruedi Häusermann
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