Mit ihrem Erstling „Collusion“ reiste Prisma um die halbe Welt. Clubs und Festivals in
Bosnien, Deutschland, Holland, Belgien, Italien und Mexico bespielten sie mit ihrem New Prog Rock
und durften dabei Coheed and Cambria, Therapy, Pain of Salvation, Riverside, Waltari und Gotthard supporten.
Nun legen sie nach und wollen noch mehr. Die zehn Songs auf „You name it“ lassen der charismatischen Stimme
von Michael Luginbühl mehr Platz und klingen dadurch noch voller und eigenständiger.
Die prismatischen Rhythmus-Salven, verzerrten Bässe, kompromisslosen Gitarren-Wände und das ausgefeilte
Songwriting fehlen natürlich auch auf dem zweiten Album nicht.
Prisma erreicht mit „You name it“ internationales Niveau.
Prisma
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